Fallstudie W. Sick GmbH
"Somit haben wir hier deutlich Bewerbungen erhalten und Bewerber einstellen können."
Möchten Sie erfahren, wie ein spezialisiertes Unternehmen im hart umkämpften Bereich der maritimen Industrie sein Rekrutierungsproblem gelöst hat? Die W. Sick GmbH stand vor einer großen Herausforderung: qualifizierte Projektleiter und Bauleiter für spezielle Klima-, Kälte-, Lüftungs- und Heizungsanlagen im Schiffbau zu finden. Diese Fallstudie zeigt eindrucksvoll, wie das Unternehmen durch seine Rekrutierungsstrategie, die direkte Ansprache potenzieller Kandidaten und den gezielten Einsatz sozialer Medien nicht nur das Interesse geeigneter Bewerber wecken konnte, sondern auch die entscheidenden Positionen erfolgreich besetzen konnte.
Stefan Lubitz, Geschäftsführer W.Sick GmbH
Projekt-/ Bauleiter
Über 75 Bewerbungen
Gefragte Positionen besetzt
Problemstellung
Schwierigkeiten bei der Rekrutierung qualifizierter Projektleiter und Bauleiter mit spezifischer Erfahrung im Bereich Schiffbau
Herausforderung
Die bisherigen Maßnahmen zur Rekrutierung, einschließlich der Nutzung von Headhuntern und Stellenanzeigen in Print- sowie Onlinemedien, führten zu einer unzureichenden Resonanz und brachten meist ungeeignete Bewerber hervor. Eine besondere Herausforderung stellte der Mangel an spezifischen Kenntnissen im Schiffbau und in der Klimatechnik dar, da solche Spezialkenntnisse auf dem Markt selten verfügbar sind.
Unsere Lösung
Um die Rekrutierungsherausforderungen zu bewältigen, wurde eine Strategieänderung vorgenommen, bei der der Fokus auf die Nutzung sozialer Medien gelegt wurde. Durch eine detaillierte Unternehmensanalyse konnten die spezifischen Anforderungen der Stellen sowie die Vorteile und Besonderheiten des Jobs identifiziert werden. Auf dieser Basis wurde empfohlen, Plattformen wie Instagram und Facebook gezielt zur Ansprache potenzieller Bewerber zu nutzen, um die Reichweite zu erhöhen und qualifizierte Fachkräfte anzuziehen.
Umsetzung
Zur Umsetzung der neuen Rekrutierungsstrategie wurden gezielte Social Media Kampagnen auf Instagram und Facebook gestartet, um die Sichtbarkeit zu erhöhen und die passenden Kandidaten anzusprechen. Stefan Lubitz übernahm die aktive Kontaktaufnahme mit potenziellen Bewerbern, um direkt mit ihnen in Verbindung zu treten. Die Bewerberfilterung wurde sukzessive verschärft, um sicherzustellen, dass nur Kandidaten mit relevanter Erfahrung und Fachkenntnis im Bereich der maritimen Klimatechnik in den Auswahlprozess kommen. Zudem wurde professionelles Video- und Fotomaterial, teilweise mit KI-gestützten Elementen, genutzt, um die Stellenanzeigen visuell ansprechend zu gestalten.
Schlussfolgerung
Der Switch von offline und online der Recruiting-Strategie der W. Sick GmbH hat sich als entscheidend erwiesen, um qualifizierte Fachkräfte im spezialisierten Bereich der maritimen Klimaanlagen zu gewinnen. Die Umstellung auf einen frühen Dialog mit den Bewerbern und die Nutzung von Social Media Plattformen ermöglichten es, zielgerichtet und effektiv die richtigen Kandidaten zu erreichen und zu rekrutieren.
Mehr Bewerberverkehr
Die Zahl der Bewerbungen stieg auf 30 bei dem Projektleiter und 47 bei dem Bauleiter.
Vorqualifizierte Bewerber
Vor Absenden der Bewerbung schon auf Qualifikation geprüft.
Durchführung von 4 bis 6 Gesprächen je Position.
Zeitnahe Einstellung
Je eine Besetzung für den Projektleiter und den Bauleiter.
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Geschäftsführer
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